Mittwoch, 24. November 2010

Axpo unter Druck

Rundschau vom 24.11.2010Die Rundschau des Schweizer Fernsehens hatte es aufgedeckt: AKW-Betreiberin Axpo bezieht Uran aus dem verseuchten russischen Majak. Jetzt kündigt der Stromkonzern an, selber Nachforschungen in Majak betreiben zu wollen. Die Rundschau hakt nach: Warum dauert das so lange? Der Beitrag macht auf jeden Fall klar, dass der Werbespruch vom sauberen Atomstrom ausgedient hat oder zur Lachnummer verkommt.

Quelle: Schweizer Fernsehen 24. November 2010

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen