Die Schweizerische Energie-Stiftung SES sieht sich in ihrer Kritik gegenüber Atomaufsicht und Altreaktorebetreibern bestätigt. Die Atomaufsicht ENSI und das UVEK haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Es liegt in der Verantwortung dieser Behörden, unsichere und gefährliche AKW vom Netz zu nehmen, statt ihnen eine unbefristete Betriebsbewilligung auszustellen. Jürg Buri, Geschäftsleiter der SES: «Es kann nicht sein, dass das Bundesverwaltungsgericht die Verantwortung für die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung übernehmen muss. Der Entscheid ist eine Ohrfeige für das ENSI, das seinen Aufgaben nicht gewachsen scheint.»
Quelle: SES
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