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Über eine mögliche Sanktion für die Kraftwerksbetreiber entscheidet der spanische Industrieminister. Vor dreieinhalb Jahren war gegen die Kraftwerksbetreiber eine Rekordstrafe in Höhe von 15,4 Millionen Euro verhängt worden. Die Verantwortlichen hatten monatelang geheim gehalten, dass 2007 aus dem Kraftwerk radioaktiv verseuchter Wasserdampf ins Freie gelangt war. Die Geldbuße war die höchste, die je in Spanien gegen Betreiber eines Atomkraftwerks verhängt wurde.
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