Die Rundschau des Schweizer Fernsehens hatte es aufgedeckt: AKW-Betreiberin Axpo bezieht Uran aus dem verseuchten russischen Majak. Jetzt kündigt der Stromkonzern an, selber Nachforschungen in Majak betreiben zu wollen. Die Rundschau hakt nach: Warum dauert das so lange? Der Beitrag macht auf jeden Fall klar, dass der Werbespruch vom sauberen Atomstrom ausgedient hat oder zur Lachnummer verkommt.
Quelle: Schweizer Fernsehen 24. November 2010
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